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Das Trampolin ist nicht mehr wegzudenken Die Menschen irrten sich gewaltig …

Es kam, sah und siegte: das Trampolin! Vor rund 15 Jahren hielt das Trampolin in den Gärten Deutschlands Einzug. Erst waren es ganz wenige und es wurde förmlich zur Invasion. Jede Familie mit einem Garten war dabei. Groß und klein hüpften um die Wette. Die Kinder liebten es und es hat sich mittlerweile zum Klassiker entwickelt. Den Unkenrufen zum Trotz, blieb es und der Hype hat kein Ende.

Mit dem Trampolin sind die Kinder stundenlang beschäftigt. Es wird nicht langweilig. Es wird gehopst und die Freude steht den Kindern ins Gesicht geschrieben. Selbst die Erwachsenen ziehen die Schuhe aus und springen hoch in die Lüfte. Sich frei fühlen kommt bei den ganz Großen ebenso an.

Wie kommt es zu der Begeisterung?

Auf Trampolinen springen stärkt die Muskeln und tut der Psyche richtig gut. Das Springen ist ein sehr effektives Training. Ca. 400 Muskeln werden für das Hopsen benötigt. Der Effekt ist 3 Mal stärker als beim Joggen. 30 Minuten joggen, entspricht 10 Minuten Trampolinspringen. Eine beeindruckende Statistik, welche wissenschaftlich bewiesen wurde.

Das Herz-Kreislauf-System kommt richtig in Fahrt. Es findet für die Muskeln ein richtiges Workout statt. Zusätzlich wird das Gleichgewicht trainiert. Wer auf dem Trampolin sich bewegt, tut sehr viel für seinen Körper. Die Knie anziehen beim Sprung nach oben oder in die Grätsche gehen mit den Beinen und die Arme schwingen, kann von einer intensiven Fitnessstunde nach 20 Minuten sprechen.

Der Effekt zeigt sich dauerhaft bei den Bauchmuskeln, den Arm- und Beinmuskeln. Aus diesem Grunde haben die Fitnessstudios teilweise kleine Trampoline in ihr Programm aufgenommen. Wer eines im Garten stehen hat, darf sich freuen, denn es gibt keine Ausreden mehr, es darf kräftig trainiert werden.

Die Psyche profitiert von dem Heidenspaß. Der Stress wird abgebaut mit jedem Sprung. Vergleichbar ist das Springen mit dem Verausgaben gegen den Boxsack. Aggressionen werden dabei abgebaut.

Durch das weiche Federn ist die sportliche Betätigung gelenkschonend. Das Verletzungsrisiko ist eher gering. Sicherlich kann es vorkommen, von daher zu Beginn nicht übertreiben und ein Gefühl für die Fläche bekommen. Langsames Einhopsen ist ratsam und die Arme dazu kreisen lassen, dass der Körper warm wird. Mit kleinen Sprüngen anfangen und stetig steigern.

Sich langsam vertraut machen ist sicherlich ratsam. Das Verletzungsrisiko birgt eher ein kleines Trampolin zu Hause oder im Studio, da die Fläche für die Springe deutlich geringer ist.

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