Auch wenn Rauchen in der Gesellschaft gerne mal in den Hintergrund rückt, so ist es doch bis heute ganz klarer Bestandteil des Alltags vieler Leute. Ob es eine entspannte Zigarette in der Mittagspause ist, das gemeinsame Rauchen in der Kneipe oder auch die allseits bekannte „Zigarette“ danach. Kaum etwas vereint Menschen soviel wie die ganz einfache Frage „Haben Sie mal Feuer für mich“. Doch das Bild der Raucher hat sich in den letzten Jahrzehnten in einigen Belangen deutlich verändert. Ganz deutlich wird das bei den Punkt Raucher und Nichtraucher. Die Rücksicht auf Nichtraucher Rauchen wird immer teurer Das umliegende Umland und die günstigeren Tabakpreise Es gibt natürlich auch noch andere Methoden um günstiger zu Rauchen: Die nächste Zigarette einfach mal selber machen. Doch hier unterscheidet sich das Vorgehen vieler Raucher. Manche Raucher drehen sich jede Zigarette bei Bedarf, andere haben elektrische Stopfmaschinen und „produzieren“ fleißig vor. Manch ein Raucher glaubt vielleicht, dass mit dem einfachen „Zig Zag“ Stopfer die perfekte Alternative zum selber Drehen gefunden wurde. Ein Blick über den Tellerrand lohnt aber besonders hier. Zwar dürfte es für den Gelegenheitsraucher ein wahrer Segen sein, Vielraucher dagegen werden so beim Vorstopfen oft nicht glücklich. Der Markt bietet eine große Vielfalt an verschiedenen manuellen Stopfmaschinen und auch elektrischen Stopfmaschinen, die das Vorstopfen fast von alleine erledigen. Doch egal für welche der eben genannten Methode man sich zum Schluss entscheidet, finanziell kann man sich so beim Rauchen einiges sparen. Insbesondere die hochpreisigen Stopfmaschinen, die effektives Vorstopfen ermöglichen können sich so in bereits kurzer Zeit wieder selber subventionieren. Wer die selber gestopften oder gedrehten Zigaretten dann auch immer dabei hat, der kann zukünftig auf den Weg zum Zigarettenautomaten verzichten. |
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